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Öffentlichkeitsarbeit, Einsatz

Bleiben Sie für uns zu Hause!

Veröffentlicht: 22.05.2020
Autor: Pressestelle
Foto s.Walther

Die Entwicklung der Corona-Pandemie hat auch die DLRG zu drastischen Maßnahmen gezwungen. Seit dem 13.03.2020 wurden der Übungsbetrieb, die Lehrgänge und alle Gemeinschaftsveranstaltungen im ganzen Landesverbandes Württemberg e.V. der DLRG eingestellt. 
Ebenso der normalerweise Mitte Mai beginnende Wachdienst an Freibädern und Seen kann aufgrund der derzeit geltenden Regelungen der Landesregierung nicht gestartet werden.
„Auch wenn die Freibäder geschlossen sind, bitten wir die Bevölkerung, nicht auf Seen oder andere Gewässer auszuweichen, solange die derzeitigen Regelungen vorherrschen und Abstands- sowie Hygieneregeln eingehalten werden müssen“ so Armin Flohr, Präsident DLRG Landesverband Württemberg e.V.
„Eine Durchführung des Wachdienstes an Seen - und somit die Präsenz vor Ort - kann derzeit nicht gewährleistet werden“ so Eberhard Metzger, Leiter Einsatz des DLRG Landesverbandes Württemberg e.V. „Unsere Einsatzkräfte sind in Notfällen einsatzbereit. Wir hoffen jedoch auch, dass diese nur in wirklich unvermeidbaren Notsituationen gerufen werden müssen“ so Metzger weiter.


„Wir bleiben für Sie einsatzbereit – bleiben Sie für uns zu Hause! Sie schützen damit sich selbst aber vor allem auch unsere Einsatzkräfte“ so Flohr.
Einsatzkräfte wurden in den vergangenen Wochen bundesweit immer wieder zu Einsätzen auf dem Wasser gerufen, weil einige Uneinsichtige den Ernst der Lage scheinbar noch immer verkennen. Hierdurch werden Retter unnötig belastet und einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt.
„Lassen Sie uns gemeinsam dafür sorgen, dass die Zahl der Badeunfälle nicht steigen“ so Alexander Kley, Vorsitzender DLRG Bezirk Reutlingen
Die DLRG ist für eine mögliche Aufnahme des öffentlichen Badebetriebes vorbereitet. „Wir bitten die Badbetreiber darum, Bäder in betriebsbereiten Zustand zu halten beziehungsweise die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen, gerade die Freibäder hinreichend vorzubereiten um dann bei einer möglichen Aufnahme des öffentlichen Badebetriebes schnellstmöglich Alternativen zum Baden in (unbeaufsichtigten) Freigewässern anbieten zu können“ so Kley weiter.

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