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Öffentlichkeitsarbeit, Einsatz

DLRG im Dauereinsatz

Veröffentlicht: 30.01.2021
Autor: LV Württemberg

Tau- und Regenwetter lassen die Einsatzzahlen in die Höhe schnellen DLRG bedankt sich bei aufmerksamen Bürgerinnen und Bürgern

 
Die DLRG wurde gestern zu einer Vielzahl von Einsätzen im ganzen Land gerufen. Nach ersten Erkenntnissen der Koordinierungsstelle der DLRG in Baden-Württemberg wurden die Spezialisten des Wasser-Rettungsdienstes in Baden-Württemberg in den Rettungsdienstbereichen Freiburg,Rheinfelden, Pforzheim, Karlsruhe, Esslingen und Tübingen gestern fast zeitgleich zu einem oder mehreren Notfällen alarmiert.
Die Alarmstichworte waren: Personenrettung aus dem Wasser, Personensuche im Wasser und die Absicherung anderer Einsatzkräfte im Rahmen der Hochwasserabwehr. „Wir haben quasi das gesamte Repertoire der klassischen Hochwassereinsätze abgearbeitet“, so Stefan Häfele, der Verantwortliche in der DLRG Koordinierungsstelle.
Eine anhaltende Tauwetterlage und teils ergiebiger Regenfälle in Süd- und Westdeutschland führten und führen auch weiterhin zu großen Abflussmengen in den südlichen und westlichen Mittelgebirgen.
„Der Wasserstand an sich ist nicht das Problem. Aber die Unvernunft der Menschen“ so Armin Flohr, Präsident des DLRG Landesverbandes Württemberg e.V. „Die von überfluteten Wegen und Straßen ausgehende Gefahr und die starke Strömung wird von Personen oftmals unterschätzt. So gerät man aus Leichtsinn schnell in eine Notsituation“ so Flohr weiter.
„Durch das riskante Verhalten gefährdet man nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Einsatzkräfte“ fügt Heinz Thöne, Vizepräsident des DLRG Landesverbandes Baden e.V. hinzu.
„Glücklicherweise zeigt sich jedoch, dass die Mehrzeit der Bevölkerung vernünftig handelt. Viele Einsätze gingen glimpflich aus, da aufmerksame Bürgerinnen und Bürger sofort nach Erkennen der Notlage die Einsatzkräfte alarmiert haben. Dafür herzlichen Dank“ so Thöne weiter.
Die DLRG wird in den nächsten Tagen weiter wachsam und jederzeit einsatzbereit sein.
Im Falle eines Falles rät die DLRG:
  • bei Erkennen einer Gefahrensituation schnellstmöglich der Notruf 112 alarmieren
  • Helfen Sie anderen, aber bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr
 

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